So erreichst du deine Ziele garantiert: 8 gute Gründe, ein Coaching auszuprobieren
Du willst dir einen Coach suchen oder ein Online-Coaching belegen? Wir verraten dir 8 gute Gründe, warum sich ein Coaching eigentlich immer lohnt.
Letztes Update:
August 10, 2021
Veröffentlicht in
Body & Mind
Du willst dir einen Coach suchen oder ein Online-Coaching belegen? Wir verraten dir 8 gute Gründe, warum sich ein Coaching eigentlich immer lohnt.
INHALTSVERZEICHNIS
In Fachkreisen wird Coaching mit dem Term „Hilfe zur Selbsthilfe“ gleichgesetzt. Dabei steht der Begriff im Grunde für eine Ansammlung unterschiedlicher Beratungsleistungen und -stile, bei denen mal Individuen, mal Gruppen und mal Organisationen im Vordergrund stehen.
Ein Coach richtet sich dabei immer auf die individuellen Bedürfnisse seiner Coachees aus. Vor Beginn des eigentlichen Coachings wird in der Regel ausführlich darüber gesprochen, was die Ziele sind und wie der Coach dabei unterstützen und begleiten kann.
Coaching ist immer ein geplanter und strukturierter Prozess, der sich über mehrere Stunden und Sitzungen erstreckt und mehrere Wochen, Monate oder Jahre umfassen kann.
Während viele Coaches eine Ausbildung in Psychologie, Homöopathie oder Lebens- und Unternehmenscoaching absolviert haben, gibt es auch Coaches, die sich durch ihren persönlichen Lebensweg und ein intensives Selbststudium zu professionellen Wegbegleitern gemausert haben. Dazu zählt etwa die amerikanische Coaching-Legende Tony Robins.
Während die Coaching-Ausbildung nicht zwingend notwendig ist, hilft es den meisten Coaches jedoch sehr, vor ihrem Start in den Beruf, bestimmte Techniken zur Gesprächsführung oder zu Identifizierung von Blockaden zu erlernen.
Trotzdem gibt es viele gute Coaches, die keine besondere Ausbildung absolviert haben. Oftmals sind sie dann Experten für einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Methode, die sie selbst entwickelt haben.
Fun Fact: Das Wort „Coach" bedeutet im Englischen so viel wie Kutsche. Daraus folgte die Assoziation mit dem Kutscher, welcher die Pferde trainiert und ihnen „den richtigen Weg zeigt“. Im Coaching ist das sehr ähnlich, nur dass immer der Klient das Ziel vorgibt. Der Coach hilft lediglich beim Manövrieren und Beseitigen von Hindernissen.
Somit ist ein Coaching also durchaus mit viel Einsatz und Selbstdisziplin seitens des Coachees verbunden.
Coaches sind aber zum Glück sehr gut darin, Challenges zu erkennen und ihre Coachees bei der Entwicklung von Lösungsvorschlägen zu unterstützen.
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Du hast Lust auf ein Coaching bekommen? Dann solltest du dir zunächst darüber klar werden, was du hier bekommst. Oftmals setzen Coaching-Neulinge Coaching nämlich mit Therapie gleich.
Obwohl beim Coaching durchaus viele Methoden aus psychotherapeutischen Schulen eingesetzt werden, sind die Unterschiede zwischen Therapie und Coaching sehr klar. Grundsätzlich richtet sich ein Coaching immer an Personen, die mental und emotional nicht beeinträchtigt sind.
Es widmet sich also vorwiegend denjenigen Zielen, die auf eine signifikante Verbesserung des Lebens und weniger auf eine Reduktion von Leidensdruck ausgerichtet sind. Das ist bei einer Psychotherapie anders, welche in der Regel auf die Behandlung einer konkreten Diagnose wie etwa Depression oder Panikattacken abzielt.
In Business-Kreisen wird häufig gewitzelt, dass Coaching eine Art „Light-Therapie für Manager“ sei. Das ist natürlich völliger Quatsch! Und mittlerweile geht Coaching eben auch über den reinen Business-Rahmen hinaus. Du kannst dich zu deinen Beziehungen, deiner Ernährung, deiner Fitness und vielen weiteren Aspekten deines Lebens coachen lassen.
Trotzdem werden dir im Coaching einige Leihgaben aus der Psychotherapie begegnen. Dazu zählen etwa Gesprächsführung, kognitive Verfahren, Kreativitätsübungen und Rollenspiele, um nur einige zu nennen.
Die Gründe für Coaching sind vielfältig. Kein anderes Beratungsformat ist so nahe am Klienten und seinem Leben. Ein Coaching kann dich kurz- und langfristig unglaublich weiterbringen - ganz egal, welches Ziel du gerade erreichen willst.
1. Klare Zielsetzung
Jetzt mal ehrlich: Setzt du dir klare Ziele, die messbar und zeitlich umgrenzt sind? Und bleibst du auch bei Challenges am Ball? Wahrscheinlich fällt dir das alleine recht schwer - so geht es nämlich den meisten von uns.
Ein entscheidender Vorteil des Coachings ist es also, dass alle deine Ziele klar definiert werden. Du weißt ganz genau, wo du hinwillst und welche Methoden du dafür einsetzen musst. Falls sich deine Ziele während deines Coachings verändern sollten, kannst du gemeinsam mit deinem Coach neue und bessere Ziele definieren.
Es gibt viele Wege zum Ziel und viele unterschiedliche Arten, ein Ziel zu formulieren - allein in diesem Punkt kann dich ein professioneller Coach oder ein Coaching-Programm also schon um Längen voranbringen.
2. Probleme sofort erkennen & lösen
Während du auf dein Ziel hinarbeitest, zeigen sich in der Regel verschiedene Blockaden und Probleme. Manche davon sind intern, andere sind hingegen externen Bedingungen geschuldet, die du nicht kontrollieren kannst.
Ein Coach kann dir helfen, den Unterschied zwischen kontrollierbaren und nicht-kontrollierbaren Einflussfaktoren zu erkennen und deine Energie gezielt zur Problemlösung einzusetzen.
3. Negative Denkmuster auflösen
Eine der Top-Blockaden, die dich am Erreichen deiner Ziele hindern, sind negative Denkmuster. Diese fiesen inneren Hürden verleiten dich, schnell aufzugeben, defensiv zu werden oder gar nicht erst richtig an deinen Erfolg zu glauben.
Für dich als Einzelperson kann es leider sehr schwierig sein, deine Blockade und Muster in ihrer Gesamtheit zu durchschauen. Mit einem professionellen Coach an deiner Seite ist das aber schon viel leichter: Er oder sie weist dich auf deine Blockade hin und versucht, dich mit gezielten Fragen aus deinem Muster zu befreien.
Somit helfen dir viele Coaches nicht nur dabei, äußere Veränderungen zu erzielen, sondern verändern auch die Art, wie du denkst und dich zum Leben positionierst.
4. Entwicklung von Selbstdisziplin
Klingt anstrengend, oder? Ist es irgendwie auch. Coaching ist eben etwas für ambitionierte Menschen mit Macher-Mentalität. Wenn du nicht wirklich etwas verändern möchtest, brauchst du eigentlich auch kein Coaching anzufangen.
Gerade weil es beim Coaching um dich, deine Muster und deine Handlungen geht, gibt es dir die einzigartige Möglichkeit, mehr Selbstdisziplin zu entwickeln. Dabei musst du dich nicht allein durchkämpfen, sondern hast einen Coach als Supporter und sichere Bezugsperson.
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5. Besseres Mindset
Weil Coaching so nahe an deinen individuellen Glaubensmustern ansetzt, kann es maßgeblich zu einer Verbesserung deines persönlichen Outlooks beitragen. Nach und nach verändert sich dein Mindset, was wiederum deine Lebensqualität steigern kann.
Insbesondere wenn du zu Pessimismus, People-Pleasing und anderen sehr tiefliegenden Verhaltens- und Denkmustern neigst, kann Coaching eine wahre Wohltat für deine Sicht aufs Leben sein. Im sicheren Rahmen des Coachings wirst du nämlich immer wieder bestärkt, dass du auf dem richtigen Weg bist - auch, wenn es mal nicht so gut läuft.
6. Emotionaler Support und Vertrauen
Das Schönste am Coaching ist sowieso, dass du dich innerhalb deines Prozesses unterstützt, sicher und gesehen fühlen kannst. Gerade die Arbeit in einem One-on-One-Coaching ist schließlich voll auf dich und deine konkreten Ziele ausgerichtet.
Diese positive Unterstützung kann dir richtig Aufwind und Motivation verleihen! Gerade, wenn du dich gerne mit anderen austauschst oder ein guter interaktiver Lerner bist, kann dein Coach bzw. dein Coaching-Programm eine tolle Ressource sein, die nicht zuletzt auch dein Vertrauen zu anderen Menschen stärkt.
7. Sicherer Space zur Selbstreflexion
Das Coaching ist vor allem eines: Ein sicherer Rahmen, in dem du dich selbst erleben und mit etwas Distanz reflektieren kannst. Dein Coach steht dir dabei mit smarten Fragen und individuellen Lösungsansätzen zur Verfügung.
Gerade Menschen, die dazu neigen, Probleme auszublenden oder sich selbst etwas vorzumachen, profitieren sehr davon, sich coachen zu lassen. Der ansonsten fehlende Anreiz zur Selbstreflexion erfolgt dabei in regelmäßigen Abständen.
Besonderer Vorteil: Coaches sind oft sehr analytisch und können dir innerhalb des Prozesses genau aufzeigen, wo du dich verrennst, falsch einschätzt oder wo du vielleicht sogar etwas zu streng mit dir selbst bist.
8. Lebensqualität steigern
Zuletzt zielt jede Art von Coaching vor allem darauf ab, dein Leben oder zumindest einen Teil deines Lebens maßgeblich zu verbessern. Anstatt dir eine einzige Lösung vorzuschlagen, steht dabei jedoch die Beschäftigung mit deinen persönlichen Ressourcen im Fokus.
Auf diese Weise kann ein Coach wirklich auf deine ganz eigenen Herausforderungen eingehen und dich optimal unterstützen. Egal, ob du glücklicher werden willst, besser schlafen oder selbstbestimmter auftreten möchtest: Es gibt sicher einen Coach dafür - und damit einen tollen Weg, dein Leben zu reflektieren und aktiv zu verbessern.
Im Gegensatz zu Therapie ist Coaching eine Art „Hilfe zur Selbsthilfe“. Aufgabe des Coaches oder eines Coaching-Programms ist es, dir bei der Identifikation und Formulierung von konkreten und messbaren Zielen zu helfen.
Im persönlichen Coaching geht es darum, dich auf deinem gewählten Lösungsweg zu unterstützen. Dabei kommen unter anderem auch Methoden aus der klassischen Psychotherapie zum Einsatz. Trotzdem ist Coaching, anders als die Behandlung durch einen Psychologen, in erster Linie für psychisch stabile Menschen gedacht.
Ein Coaching kann dir dabei helfen, dein Mindset zu verbessern, Selbstdisziplin zu entwickeln, Vertrauen zu fassen und dich selbst ganz neu zu erleben. Dein Coach wird dir mit seiner Expertise helfen, Probleme zu erkennen und selbstwirksam zu lösen.
Anders als ein Berater tut ein Coach das jedoch nicht durch Ratschläge, sondern durch Fragen und Kreativitätsübungen. Somit ist das Konzept „Coaching“ vor allem für Macher geeignet, die Lust haben, Erfolge zu erzielen und sich in verschiedenen Bereichen ihres Lebens weiterzuentwickeln.