Wenn du dich für eine Universität oder Fachhochschule entschieden hast, erwartest du eine hochwertige Ausbildung. Du möchtest dir ein fundiertes Wissen über einen Wissenschaftszweig aneignen, in dem du später deinen beruflichen Alltag bestreiten wirst. Damit du das Studium erfolgreich beendest, können verschiedene Methoden, Strategien und auch Nahrungsergänzungsmittel helfen.

Erfolgreich Studieren - Welches Studium ist das Richtige?

Es ist in erster Linie einmal wichtig, dass du dich für ein Studium entscheidet, das dir Spaß macht und dich wirklich interessiert. Denn wer mit Freude lernt, lernt leichter. Dies kann man wunderbar am Beispiel eines Hobbys erkennen. In einem Hobby, das man liebt, lernt man meist viel schneller und leichter. Der Schlüssel zum Erfolg lautet daher: Spaß und Interesse. Wer sich für das interessiert, was er erlernt, lernt wie von selbst. Damit das Studium erfolgreich beendet wird, sollten von Beginn an gewisse Strukturen eingeführt werden. So gibt es verschiedene Lerntypen und anhand der entsprechenden Kategorisierungen, kann man für sich selbst die passende Lernmethode ausmachen und anwenden.

Welche Lerntypen gibt es?

• Der auditive Lerntyp: Auditiv bedeutet, dass man am besten über das Hören lernen kann. Das heisst, dass ein auditiver Lerntyp sehr gute Lernergebnisse erzielt, wenn er den Lernstoff hört. Das kann per Aufzeichnung und Abspielen geschehen, indem du selbst den Lernstoff auf ein Band sprichst und dir dann die Aufnahme immer wieder anhörst. Auch durch den Besuch von Vorlesungen, der Teilnahme an Diskussionen oder Gespräche kann dieser Lerntyp sein Wissen ideal vertiefen.
• Der visuelle Lerntyp: Visuell bedeutet, dass du über die optische Wahrnehmung perfekt lernen kannst. Durch das Sehen von Diagrammen, Skizzen oder das Anlegen von so genannten Mind Maps und Lernkarteien fällt es dem visuellen Typ besonders leicht, den Lernstoff nach wesentlichen Informationen zu durchforsten und diese Infos zu lernen.
• Der torische Lerntyp: Torisch bedeutet, dass du über die aktive Handlung selbst komplexe Lernzusammenhänge einfach aufgreifen kann. Ein torischer Lerntyp kann zum Beispiel in Lerngruppen oder auch dem beliebten Learning-by-Doing ideale Ergebnisse erzielen und so im Studium erfolgreich sein.

Nun musst du nur noch für dich selbst herausfinden, welcher der drei typischen Lernpersonen du bist. Danach folgt die Motivation. Dies ist oft die deutlich größere Hürde, da es so viele Ablenkungen und Verlockungen gibt. Es ist wichtig, dass du dich permanent motivierst, wenn du hochwertige geistige Leistung erbringen willst. Motivationsgründe können sein, sich ein Ziel zu setzen oder sich eine Belohnung in Aussicht zustellen. Ganz gleich, was du als Motivation einsetzt, es sollte ein Sinn dahinter stecken. Auch wenn es nur ein Schwimmbadbesuch ist, den du dir gönnst, sobald die Aufgaben erledigt sind und die Informationen dazu eingeprägt sind. Alles was hilft, den Spaß am Studium zu erhöhen, ist erlaubt.

 

Das Studium ist die Vorbereitung auf den späteren Beruf. In dieser wissenschaftlichen Ausbildung soll den Studenten ein umfangreiches Wissen vermittelt werden, das sie im späteren beruflichen Alltag anwenden können. Doch vielen Studenten wird schon am Anfang klar: Das wird kein Kinderspiel, hier wird richtig was verlangt. Wer hier mit der Leistung mithalten möchte, der sollte sich ein paar einfache Techniken zum Lernen aneignen. Mit diesen Methoden ist es möglich, sich konzentrierter auf Informationen zu fokussieren und die wesentlichen Elemente des Lernstoffes zu verinnerlichen. Durchbestimmte Strategien kannst du auch dein Langzeitgedächtnis effektiver nutzen.

 

Ein Stapel Bücher, eine Schreibtischlampe, viel Papier und der Laptop. So studieren viele heute. Doch erfolgreiche Hochschulabsolventen haben noch deutlich tiefer gehende Geheimnisse als diese Standardausstattung. Das Lernen an sich kann deutlich intensiviert werden, wenn man lernt bestimmte Techniken anzuwenden. Beispielsweise das Lernen mit allen Sinnen. Durch das Ansprechen und Anregen der Sinneskanäle kann ein gelesener Text und dessen vermittelte Informationen deutlich aktiver aufgenommen werden. Der Mensch kann sich an Geschehnisse oder Informationen deutlich besser erinnern, wenn diese mit Emotionen verbunden sind. Wer sich also entsprechende Kanäle schafft,um die Lerneinheit intensiver wahrzunehmen, hat so die Möglichkeit erfolgreich zu studieren und die gestellten Aufgaben sicher zu bewältigen. Durch folgende Punkte können diese einzelnen Kanäle angeregt werden:

 

Wer sich Inhalte bildhaft darstellt, hat die Möglichkeit über diese Bilder Informationen zu verknüpfen. Am besten gelingt dies, wenn einfache Bilder passend zu neuen Informationen oderInhalten erstellt werden.

 

Durch Signale wie Unterstreichungen, Markierungen oder auch Randnotizen kann das Augewichtige Inhalte sofort aufnehmen und auch beim nochmaligen Durchgehen des Lernstoffes effektiv nützliche Informationen auslesen.

 

Beim Lesen des Lernstoffes kann es nützlich sein, das Gelesene laut auszusprechen. Über daseigene Gehör können so Informationen noch effektiver aufgenommen werden.

 

Manchmal hilft es, wenn man beim Wiederholen des Lernstoffes hin und her läuft. Durch die Bewegung wird der Kreislauf angeregt, was auch zu einer besseren Durchblutungdes Gehirns führt. Dies kann zu einer Förderung der geistigen Leistung beitragen und somiterfolgreiches Studieren ermöglichen.

 

Es kann außerdem hilfreich sein, den Lernstoff in einzelne Blöcke aufzuteilen. So lassen sich auch komplexe Lernstoffeinheiten einfacher aufnehmenund geistig auswerten.

 

Ähnliche Inhalte eines Lernstoffes sollten nicht direkt hintereinander gelernt werden, weil der vermeintliche Zusammenhang ein Problem erzeugt. Dieses Problem nenntsich Überlagerung der Informationen. Um diese Überlagerung zu vermeiden, sollten stetsabwechselnde Inhalte gelernt werden. Dies regt zugleich auch unterschiedliche Partien im Gehirnan. Nur ein ganzheitliches Training ermöglicht erfolgreiches Studieren.

 

In erster Linie braucht der Geist eine solide Nahrung. In dieser Ernährung sollten möglichst alle Nährstoffe in entsprechend benötigter Konzentration vorhanden sein. Wer sich nicht mit der eigenen Ernährung beschäftigen kann oder will, der hat die Möglichkeit zu hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. Diese können Lücken in der Ernährung schließen und somit das Gehirn ideal versorgen..