Darmprobleme im Urlaub sind keine Seltenheit. Die Ursachen sind vielfältig, können jedoch schnell erkannt und behoben werden. Wir verraten dir, wie’s geht!


 

1. DARMPROBLEME IM URLAUB:
DAS SIND DIE URSACHEN

Das Leben kann so schön sein - und manchmal auch so schwer: In einem Moment freust du dich noch, dass endlich der lang ersehnte Mexiko-Urlaub ansteht, im nächsten liegst du mit Bauchkrämpfen und Darmproblemen im Hotelbett. Was ist da los?


Falls du dich nicht vor deiner Abreise mit einem Magen-Darm-Virus infiziert hast, kann es gut sein, dass du unter Reise-Darmbeschwerden leidest. Neben der weit verbreiteten Reiseübelkeit, die oftmals eher den Magen betrifft, gibt es leider auch Darmbeschwerden, die am liebsten Urlauber heimsuchen.


Die Ursachen sind ausgesprochen vielfältig, was die Selbstdiagnose manchmal schwierig macht. In der Regel verursachen vor allem ungewohnte Nahrungsmittel, Zubereitungsarten oder verdorbene Lebensmittel Magen- und Darmbeschwerden.


Bei manchen Menschen kann es jedoch auch sein, dass die Darmbeschwerden auf den Reisestress zurückgehen. Der Körper muss sich dann am neuen Ort erstmal eingewöhnen. Insbesondere stressbedingte Beschwerden klingen jedoch zwei bis drei Tage nach der Anreise in der Regel von selbst wieder ab.


Auch das lange Sitzen in Flugzeug, Auto oder Zug kann den Darm belasten. Dabei werden die Darmwände konstant zusammengedrückt



Zu den Nahrungsmitteln, Gewürzen und Nahrungsmittelbestandteilen, die bei vielen Menschen Darmprobleme auslösen, zählen: 


  • scharfe Gewürze wie Chili
  • stark verarbeitete Wurst- und Fleischwaren
  • Rohes Fleisch
  • Roher Fisch
  • schwere und ungesunde Fette aus frittierten oder industriell verarbeiteten Lebensmitteln wie Pommes, Schnitzel, Burgern, Mayonnaise, Schmalz usw. 
  • und oftmals auch: Sehr zuckerreiche Desserts

BRAINEFFECT-HACK: Du liebst Reisen, neue Städte und kulinarische Anregungen? Was du dabei nicht gebrauchen kannst sind Bauchschmerzen durch zu viel Essen, das Völlegefühl danach oder die typischen Verdauungsbeschwerden. Dann ist es höchste Zeit deinen Darm mit unseren Wohlfühl-Helden mit dem GUT CARE BUNDLE 2.0 wieder in Schwung zu bringen!

2. SYMPTOME VON REISE-
DARMPROBLEMEN

Zu den klassischen Symptomen von Reise-Darmproblemen zählen vor allem Völlegefühl, Krämpfe im Unterbauch sowie häufig auch unangenehme Blähungen. Im schlimmsten Fall kann auch noch Verstopfung oder starker Durchfall hinzukommen [1]. 


Wichtig ist dabei übrigens die Unterscheidung zwischen Magen- und Darmtrakt. Während es im Urlaub auch zu Magenproblemen kommen kann, gehen diese in der Regel mit anderen Symptomen einher.

Dazu zählen insbesondere Übelkeit, Krämpfe im oberen Bauchbereich und manchmal auch Erbrechen.


In beiden Fällen oder einer Kombi-Variante kann es außerdem zu leichten Schweißausbrüchen kommen. Das geht meist darauf zurück, dass der Körper sehr hart arbeiten muss, um die Stresssituation zu verarbeiten bzw. um das nicht bekömmliche Nahrungsmittel schnell wieder loszuwerden.

3. 3 NOTFALL-HACKS GEGEN
DARMPROBLEME IM URLAUB

Im lange geplanten Sommer-Urlaub mit Darmproblemen im  Bett zu liegen, ist natürlich nie angenehm. Trotzdem gibt es einige Hacks, mit denen du dir schnell Erleichterung verschaffen kannst.

1. Bewegung

Bewegung hilft vor allem, wenn du unter Verstopfung und leichten Krämpfen leidest. Leichter Sport wie eine langsame Jogging-Runde, Pilates oder eine zehnminütige Yoga-Einheit, regen den Stoffwechsel an - und damit auch die träge Verdauung. 


Falls du unter Völlegefühl, Verstopfung oder Blähungen leidest, lohnt es sich, bei deinem Workout vor allem den Bauchbereich zu trainieren. Deine Bauchmuskeln drücken dann auf die innenliegenden Darmwände. Damit gibst du deinem Darm eine Art Massage und kannst ihn damit zum Abtransport von Nahrungsresten anregen. 

2.  Wärme

Falls du eine Frau bist, hattest du bestimmt selbst schon diesen Einfall! Denn die gute alte Wärmflasche hilft schließlich gegen Unterleibskräfte während der Menstruation. Damit ist ihre Wirkung jedoch längst nicht ausgeschöpft: Für die Wärmflasche ist Krampf gleich Krampf. Heißt: Auch Magen- und Darmkrämpfe können damit effektiv gelindert werden


Dafür musst du im Grunde auch keine eigene Reisewärmflasche haben. Falls du trotz großer Mühe keine Wärmflasche finden kannst, reicht es auch, ein hitzefestes Gefäß (etwa eine Glasflasche) mit heißem Wasser zu befüllen, gut zu verschließen und auf den Bauch zu legen. 


Aber aufgepasst: Wickle unbedingt ein Handtuch oder ein Kleidungsstück um die Flasche, damit du dich nicht verbrennst!

3. Tee mit Minze, Kamille oder Ingwer

Der gute alte Kamillentee darf natürlich auch in dieser Liste nicht fehlen - genauso wenig wie Minztee und Ingwertee. Alle drei Teesorten wirken antreibend und regen die Produktion von Verdauungssäften an



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Die hohe Temperatur des Tees stimuliert zusätzlich deine Verdauung und wirkt positiv auf dein Wohlbefinden.Weiterer Vorteil: Gerade bei Durchfall bekommst du das verlorene Wasser wieder zurück. Daher zählen Kräutertees schon seit vielen Jahren zu den absoluten Helden aller Magen-Darm-Geplagten


BRAINEFFECT-HACK: Unser HAPPY-HOLIDAY BUNDLE ist der perfekte Darm-Support in deinem Urlaub - Es enthält das den beliebten Berry Drink DAILY GUT mit 9 Mrd. lebenden Bakterienkulturen für deine Verdauung swohl in einer Dose als auch mit 7 praktischen Einzelsachets. Vorbeugend für eine ausgedehnte Grill-Session!


4. DAILY GUT SUPPORT -
VORBEUGUNG GEGEN DARMPROBLEME IM URLAUB

Das beste Mittel gegen Darmprobleme im Urlaub hat einen eigenen Abschnitt verdient: Es heißt „Vorbeugung“. Deine Darmgesundheit sollte nämlich am besten nicht erst thematisiert werden, wenn du Probleme bekommst.


Ganz im Gegenteil sogar: Idealerweise kümmerst du dich täglich darum, dein Mikrobiom und deinen Magen-Darmtrakt gesund zu halten. Neben einer vitalstoffreichen, ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung kannst du auch auf sogenannte „Probiotika“ zurückgreifen. Die kleinen lebenden Mikroorganismen besiedeln deine Darmflora und gleichen damit Defizite aus [2]. 


Alternativ kannst du deinen Darm jedoch auch mit einem sogenannten „Symbiotikum“ unterstützen. Dazu zählt etwa unser Produkt GUARD.

Die kleinen Kapseln enthalten nicht nur gesunde Bakterienkulturen, sondern on top auch noch sorgfältig ausgewählte Nährstoffe wie Calcium oder Vitamin B6 und B12.


Damit bildet GUARD die ideale Unterstützung für eine ausgewogene Verdauung und leistet dir auch zur Reisevorbereitung gute Dienste. Während Calcium die Arbeit deiner Verdauungsenzyme unterstützt, tragen Vitamin B6 und Vitamin B12 zur normalen Funktion des Immunsystems bei. 


Beides ist ausgesprochen wichtig, denn im Darm findet nicht nur die Verdauung, sondern auch die Produktion von wichtigen Stimmungshormonen und ein Teil deiner Immunabwehr statt [3]. 


Du ahnst es sicher schon: Unser Motto ist „Healthy gut, happy life“. Nur wenn du deinen Darm täglich in eine gute Balance bringst, kannst du im Urlaub dein Risiko für Verdauungsbeschwerden oder unangenehme Darmprobleme reduzieren. 

5. FAZIT

Darmprobleme im Urlaub sind ein unangenehmes Thema, das jedoch sehr weit verbreitet ist. Zu den Ursachen zählen oft ungewohnt verarbeitete oder gewürzte Lebensmittel

Darüber hinaus können jedoch auch langes Sitzen während der Anreise oder Stress und Aufregung zu Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder Krämpfen führen. 


Die meisten dieser Beschwerden bekommst du jedoch zum Glück mit sanfter Bewegung, Wärme oder anregenden Kräutertees gut wieder in den Griff. Stressbedingte Beschwerden verschwinden in der Regel nach einigen Tagen von selbst.



Grundsätzlich gilt jedoch die Devise: Vorbeugung ist das beste und zuverlässigste Mittel, Darmprobleme im Urlaub zu verhindern. Am besten geht das mit Probiotika oder Symbiotika wie GUARD


Die gesunden Bakterienkulturen bieten dir einen idealen Support für deinen Verdauungstrakt. Damit unterstützen sie sowohl deine Stimmung als auch deine Immunabwehr

QUELLEN

[1] Riddle, M. S.; Connor, B. A.; [...]; Ericsson, C. D. (2017), Guidelines for the prevention and treatment of travelers' diarrhea: a graded expert panel report, Journal of Travel Medicine, Volume 24, p. 57-74, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28521004/.  

[2] Davani-Davari, D.; Negahdaripour, M.; [...]; Ghasemi, Y. (2019), Prebiotics: Definition, Types, Sources, Mechanisms, and Clinical Applications, Foods, Volume 8, Issue 3, p. 92, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6463098/.  

[3] Clapp, M.; Aurora, N.; [...]; Wakefield, S. (2017), Gut microbiota’s effect on mental health: The gut-brain axis, Clinics and Practice, Volume 7, Issue 4, p. 987, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5641835/