Angst vor der Schokoriegel-Falle? 7 Ernährungstipps für Studenten

Das Studium meistern mit der richtigen Ernährung

Zunächst einmal ein kleiner Trost für dich: Denn falls auch du der Meinung bist, beim Essen müsse es möglichst schnell gehen oder allein auf den guten Geschmack kommt es an, dann bist du nicht allein. Laut einer aktuellen Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse legt nur jeder Dritte Student wert auf eine gesunde Ernährung, während für über die Hälfte allein der Geschmack wichtig ist (vgl. Techniker Krankenkasse), und 7 von 100 Studenten der Faktor "Zeit" das Hauptkriterium ist. Dabei ist eine gesunde Ernährung insbesondere für Studenten ausschlaggebend, um aufnahmefähig zu bleiben und auch in Prüfungsphasen Vollgas zu geben. Dein Gehirn nämlich ist ein wahrer Energiefresser und braucht rund um die Uhr Nachschub - idealerweise in Form von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.

7 Tipps für eine gesunde Ernährung im Studium

1. Vermeide die Schokoriegel-Falle

Wie überwindest du am häufigsten das Nachmittagstief? Sicher indem du zum Schokoriegel greifst, der dir deinen Blutzuckerspiegel im Nu ansteigen lässt und dich leistungsfähiger macht. Der Nachteil am Genuss von Süßigkeiten ist jedoch der, dass dein Blutzuckerspiegel schon nach kurzer Zeit wieder rapide fällt und du erneut eine Heißhungerattacke verspürst. Greifst du dann wieder und wieder zu Süßem, schnappt die Schokoriegel-Falle zu. Ernährungsexperten empfehlen, den Schokoriegel deshalb durch Obst, Nüsse oder Vollkorn-Riegel zu ersetzen, welche dich länger satt machen und zudem gesund sind.

2. Das Frühstück - die wichtigste Mahlzeit des Tages

Hand aufs Herz: Frühstückst du jeden Morgen ausgiebig oder verlässt du einzig mit einem Coffee-to-go bewaffnet das Haus? Tatsache ist: Das Frühstück ist und bleibt die wichtigste Mahlzeit des Tages, denn nachdem dein Körper sich nachts ausgeruht hat, brauchst du neue Energie, so dass er all die Leistungen erbringen kann, die du von ihm verlangst. Deshalb: Nimm dir die Zeit, zum Frühstücken und gib deinem Körper, was er braucht: Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, Omlett, Joghurt, oder Müsli mit frischen Früchten tun dir gut.

3. Studentenfutter - die Mischung macht's

Unter "Studentenfutter" verstehen wir heute eine Mischung aus verschiedenen unbehandelten Nüssen sowie Trockenobst, meist in Form von Rosinen. Den Namen hat sich die Mischung nicht umsonst verdient, denn Nüsse sind ideale Energielieferanten, die eine konzentrationsfördernde Wirkung entfalten. Die darin enthaltenden Omega-3 Fettsäuren und Kohlenhydrate liefern langfristig Energie, während die Trockenfrüchte mit ihrem natürlichen Zuckergehalt für einen sofortigen Energieschub sorgen. Studien haben zudem gezeigt, dass Omega-3 besonders wichtig für die geistige Entwicklung des Gehirns ist.

4. Selber kochen, statt Fast Food

Wahrscheinlich fehlt dir für eine gesunde Ernährung einfach nur die Zeit. Es muss schnell gehen und da kommen Tiefkühlpizza, Fertiggerichte und Fast-Food Ketten dir ganz gelegen. Klar, dass sich eine solch fetthaltige Ernährung auf Dauer nicht nur auf deine Figur auswirkt, sondern auch auf deine Gesundheit. Dabei dauert es gar nicht lange, eine gesunde und nährstoffreiche Mahlzeit selbst zuzubereiten. Vollkornreis zum Beispiel, ist im Nu gekocht und kann durch verschiedene Gemüsesorten schnell aufbereitet werden. Auch muss selbst kochen nicht zwangsläufig teuer sein. Wer auf seinen Geldbeutel achten muss, der kann beispielsweise Tiefkühlgemüse kaufen, hier bleiben nämlich trotz des Einfrierens alle Nährstoffe und Vitamine erhalten.

5. Salatbar in der Mensa

Die meisten Mensas bieten heute neben unterschiedlichen Menüs auch Salate an oder besitzen sogar ganze Salatbars, in denen du dir deinen individuellen Salat aus gesunden Zutaten selbst zusammenstellen kannst. So isst du nicht nur das, was dir besonders gut schmeckt, auch nimmst du eine vollwertige Mahlzeit zu dir, die nicht schwer im Magen liegt und deinem Gehirn wichtige Nährstoffe liefert. Gemüse als Beilage ist zudem immer zu empfehlen, denn es enthält wertvolle Antioxidantien, die dich vor Stress schützen.

6. Koffeinresistenz bei Studenten

Vielleicht gehörst auch du zu denjenigen, die viel Kaffee trinken, um bis in die Nacht Energie zu haben, um zu lernen. Dass Koffein beim Auswendiglernen hilft, konnten Studien bereits zeigen, dennoch wissen viele nicht, dass der Körper sich an die Dosis Koffein gewöhnt und die ein oder zwei Tassen täglich irgendwann nicht mehr ausreichen, damit der Kaffee seine Wirkung entfaltet. Das heißt, du wirst koffeinresistent und musst immer wieder die Dosis des Koffeins erhöhen. Dass das nicht die gesündeste Alternative ist, kannst du dir vorstellen, weshalb Ernährungsexperten empfehlen, grünen Tee statt Kaffee zu trinken. BRAINEFFECT FOCUS enthält Vitamin B5 und ist eine ideale Alternative zu Koffein, da es deiner Müdigkeit entgegenwirkt und so etwas für deine mentale Power tut.

7. BRAINEFFECT FOCUS mit B5 - gerade im Studium hilfreich

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